Weichste Wolle macht es möglich: Das aus drei Schichten gefertigte florale Kunstwerk ist federleicht. Die Blütenblätter lassen sich formen, wie in der Natur eben. Morgens geschlossen, abends aufgeblüht – das kennen wir 😉
Um zwei Naturgesetze der „Grandiflora Luttii“, benannt nach ihrer Entdeckerin, müssen wir allerdings wissen. Erstens: „Du sollst keinen anderen Schmuck tragen neben mir!“ Eh klar, solo wirkt sie einfach grandios.
Und zweitens: „Du sollst dich für mich in Sack und Asche hüllen!“ Funktioniert bestens. Edles Grau am Körper verschafft der Grandiflora den Auftritt eines Leuchtfeuers.
Ein Workshop dazu vermittelt:
Arbeiten aus der Fläche; Farbzusammenstellung; Folien- bzw. Reservierungstechnik; Ringlöcher schneiden und Kanten bearbeiten; Blütenblätter formen



